Materialschäden an Werkstoffen haben häufig weitreichende Folgen für das Produkt und die Produktion, die für den Hersteller mit hohen Kosten verbunden sein können.
Wir sind Ihr Partner, wenn Sie eine systematische Schadensanalyse (gem. VDI 3822) durchführen lassen wollen. Wir helfen Ihnen bei der Bestandsaufnahme, Identifizierung der Schadensursache und Lösungen für die Abhilfe. Beschädigtes Material verringert den Wert eines Produkts oder kann sogar dazu führen, dass es unbrauchbar wird. Schäden an Werkstoffen können zudem kostenintensive Produktionsausfälle verursachen. Umso wichtiger ist die Vermeidung von Defekten und die Analyse ihrer Ursachen. Denn tritt ein Schaden ein, ist die zügige Analyse und Behebung durchzuführen, um wirtschaftliche Verluste und Folgeschäden zu begrenzen.
Wir arbeiten im Team aus Fachleuten unterschiedlicher Disziplinen und verbinden Beratung und instrumentelle Analytik. Vor Ort oder anhand der Produkte, Werkstoffe oder Bauteile erstellen wir mit Ihnen eine Schadenshypothese. Lochfraß im Metall, Lackschäden oder der Bruch von Kunststoffbauteilen zählen zu möglichen Schadensbildern.
In unseren Laboratorien führen wir instrumentelle Analytik durch, um den Schaden zu charakterisieren, ebenso dienen Nachstellversuche der Ursachenfindung. Wir untersuchen Metalle, Kunststoffe, Keramik oder biologisches Material. Die Identifizierung der Schadensursache anhand der Ergebnisse unserer Untersuchungen ist die Voraussetzung, um schnelle Abhilfe zu schaffen.
Durch systematische Untersuchungen können gezielte Maßnahmen sowohl zur Schadensabhilfe als auch zur Schadensprävention abgeleitet werden. Schadensanalysen gemäß der Richtlinienreihe VDI 3822 bedeuten für unsere Kunden, dass die Werkstoffauswahl optimiert und damit die Qualitätssicherung verbessert wird.
Wir unterstützen Sie gern.
WESSLING bietet individuelle Leistungspakete, die sich am Bedarf Ihres Unternehmens orientieren.