Fastenzeit: WESSLING Mitarbeiterschaft reduziert gemeinsam Plastikmüll

Gemeinsam noch bewusster als sonst auf Plastikmüll verzichten, das haben sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von WESSLING als Fastenthema vorgenommen. Direkt zum Start war die Begeisterung groß, mit Tipps und kurzen Erfahrungsberichten wird der Verzicht zum spannenden Austausch: Wo fällt der Verzicht besonders schwer? Wo besonders leicht? Wie schärft er mein Bewusstsein für Plastikmüll? Gab es Überraschungseffekte?

Mineralwasserflaschen aus Plastik

Wir werden regelmäßig über die Aktion an unseren internationalen Standorten berichten, hier auf unserer Website und auch über unsere Social Media Kanäle. Dadurch wollen wir den Schwung von innen auch nach außen tragen, an den wertvollen Tipps teilhaben lassen und für Plastikverzicht an der richtigen Stelle motivieren. Denn bereits mit kleinen Änderungen kann jeder Einzelne viel erreichen wie dem Verzicht auf Plastiktüten beim Einkauf und unnötige Verpackungen oder dem Umstieg vom Auto auf das Rad, um Reifenabrieb zu vermeiden.

Unterstützt wird der gemeinsame Verzicht auch durch den breiten Erfahrungsschatz unserer Mikroplastik-Experten, die unter anderem in verschiedenen Forschungsprojekten das Thema Plastik in der Umwelt untersuchen. WESSLING zählt zu den wenigen Laboren für Mikro- und Nanoanalytik in Europa und verfügt über umfassendes Know-how.

Nachhaltigkeit fest verankert in der Unternehmensstrategie

Die Fastenaktion steht ganz im Zeichen der nachhaltigen Unternehmensstrategie von WESSLING. Denn Nachhaltigkeit wird bei uns gelebt, gemeinsam mit unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und Geschäftspartnern arbeiten wir kontinuierlich an der Umsetzung von ökologischen, sozialen und gesellschaftlichen Nachhaltigkeitsaspekten. Mit der Entsprechungserklärung nach dem Deutschen Nachhaltigkeitskodex (DNK) machen wir unsere Nachhaltigkeitsleistung zudem transparent.

Sie wollen mehr über das Know-How von WESSLING zu Mikroplastik erfahren? Hier geht’s zu unseren Beratungs- und Analytikeistungen sowie unseren Forschungsprojekten “Reifenabrieb in der Umwelt” (RAU) und “MikroPlastiCarrier”